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25. April TAG DES BAUMES
Der Ursprung dieses Tages liegt bereits im Jahr 1872. Da begann der amerikanische Politiker Julius Sterling Morton mit seinen Bestrebungen zur „Arbor Day Solution“, diesen Tag einzuführen. Innerhalb von 20 Jahren wurde der Tag des Baumes in allen Bundesstaaten Amerikas als Gedenktag für den Baum, angenommen. Am ersten Arbor Day wurden beispielsweise in Nebraska 1 Million Bäume gepflanzt.
Erst wesentlich später, nämlich 1951 übernahmen die Vereinten Nationen diese Idee, seither besteht der Tag des Baums weltweit.
Auch in Österreich hat dieser Tag Tradition. Um dieses Datum gibt es zahlreiche Baumpflanz-Aktionen. In Wien beispielsweise werden so von Schulen – Kinder und Jugendlichen, 10.000e Bäume gepflanzt. So entstehen in unterschiedlichen Stadtteilen „der Wald der jungen WienerInnen“.
Heute ist ein Tag, an dem zumindest, wir uns die Wichtigkeit von Bäumen und Wäldern für uns Menschen in Erinnerung rufen sollen. Denn eines steht fest, Bäume brauchen uns nicht, aber unser Leben ohne den von Bäumen produzierten Sauerstoff, wäre für uns nicht möglich.
Ich möchte in diesem Beitrag, etwas zum Nachdenken animieren.
Wo können wir uns und unsere Gewohnheiten zu Gunsten von Bäumen ändern? Verzichten wir vielleicht auf den Becher „Coffee To Go“ – immerhin kostet die Herstellung der jährlich allein in Österreich weggeschmissenen Pappbecher, 3 Fußballfelder Wald? Oder pflanzen wir sogar einmal einen Baum? Wollen wir unseren Papierkonsum einschränken, indem wir nicht alles ausdrucken oder Postwurfsendungen ablehnen?.......