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Ist das Baumkrebs?
Was hat es damit auf sich?
Weswegen diese Missbildung?
Zunächst solche Wucherungen an Bäumen sind Baumkrebs. Durch einen Bakterien- oder Pilzbefall des Baumes bricht die Rinde im befallenen Bereich auf. Dadurch versucht der Baum diese Wunde zu verschließen, er bildet an dieser Stelle vermehrt. Das Verschließen gelingt aber durch die vermehrte sogenannte Kalluswucherung nicht, diese wird immer stärker. Gleichzeitig dringt der aggressive Pilz immer tiefer in das Holzgewebe ein. Bäume können diese als „Baumkrebs“ bezeichnete Krankheit meist lange überleben. Manchmal stirbt der Ast oder Baum oberhalb der Wucherung ab und kann so, schon bei einer leichten Brise abbrechen. – Also, Vorsicht!
Wenn man die Orte, wo diese Phänomene auftreten, näher aus radiästhetischer Sicht (Radiästhesie ist eine Methode zur Messung von Strahlen und Energie über Wasseradern, elektromagnetischen Feldern und mehr) betrachtet, kann man feststellen, dass baumkrebsbefallene Bäume fast immer auf starken Störzonen wachsen. Das heißt, unter dem Baum, wie auch in diesem Beispiel – siehe Fotos – ist unmittelbar ein Kreuzungspunkt mehrere Wasseradern. Oft kommt noch eine geologische Verwerfung und/oder geomagnetischen Einflüsse dazu. Kurz, ein äußerst ungesunder Standort.
Übrigens wir Menschen reagieren auch negativ auf solche Orte. Manche Menschen können, wenn sie sich über einen längeren Zeitraum dieser Strahlung aussetzen, zum Beispiel darauf schlafen, auch krank werden. Diese Plätze können wir auch positiv nutzen, nämlich als sogenannten Kraftort. Untersucht man Kraft- und Kultplätze, stellt man genau diese Anomalien hier fest……. Aber das ist Stoff für eine andere, weitere Geschichte.